Am 15. Juli fuhr ich zusammen mit Martje Richtung Celle, um Aileen und ihren Spanier Pizzaro bei der Heidedistanz zu trossen.
Der Ritt startet traditionell um Mitternacht am Rittergut in Feuerschützenbostel und führt dann 160 km durch die Heide bis fast nach Hamburg.
Aileen hatte zwar "nur" die 81 km genannt, aber das war aufregend genug. Nachdem die Hufschuhe mit Knicklichtern markiert waren ging es zum Start, der von Helfern mit Fackeln beleuchtet war.
Trossen im Dunkeln, und dabei das Gespann mitführen ist eine echte Herausforderung, und ich war froh, dass ich nicht alleine war. Irgendwann setzte unendliche Müdigkeit ein, aber immer wenn die Gefahr bestand, wegzuratzen beim Warten, kamen zum Glück die Reiter. Die erste Pause war bei hellem Vollmond auf einer Wiese. Die Stimmung war unendlich schön. Der Nebel stieg über der Wiese auf, und gegen drei Uhr wurde es schon heller.
Bei der zweiten Pause war es dann schon hell, nach einem wunderschönen Sonnenaufgang.
Pizzaro und Aileen waren gut unterwegs, außerdem fraß und trank Pizzaro wirklich sehr gut.
Leider verritt sich Aileen dann auf dem letzten Abschnitt, so dass sie etwa 6 km mehr ritt. Dadurch schwand die Motivation und Reiter und Pferd wurden müde. Wir Trosser übrigens auch, am letzten Crewpunkt musste Aileen uns wecken.
Am nächsten Pausenpunkt war für Aileen dann das Ziel und sie wurde entsprechend bejubelt. Nachdem das Pferd versorgt war und auch die 20 Minuten-Nachmessung erfolgt war, konnten wir uns dem reichhaltigen Frühstück widmen.
Inzwischen war ich auch gar nicht mehr müde. Mit Valerie und ihrem Freund fuhr ich dann zurück nach Feuerschützdenbostel, und von dort nach Hause. Müde war ich dann erstmal nicht mehr - und das nach 34 Stunden wachsein...
Fest steht: es war eine tolle Erfahrung, und nächstes Jahr möchte ich unbedingt selber reiten!
Mittwoch, 20. Juli 2011
Montag, 18. Juli 2011
Globetrotter Luhmühlen Challenge 2011
Vom 08.-10. Juli 2011 fand auf dem Gelände des Ausbildungszentrums Luhmühlen erstmals ein Distanzritt statt.
Champ und ich wollten die 90 km unter die Hufe nehmen, Aileen wollte uns trossen. Durch den Umstand, dass Caro keine Starterlaubnis erhielt, stieß dann auch noch Eileen zum Team dazu.
Die Organisation war sehr gut, als wir ankamen, hingen bereits Schilder, die den Weg zum Paddock-Gelände und zum Campingplatz zeigten. Pferde-Paddocks und Camping waren voneinander getrennt. Champ bezog rasch sein neues Roflex-Paddock - wie praktisch. Dann suchten Aileen und ich uns ein nettes Plätzchen und bauten das neue Pop-Up-Zelt auf. So einfach war das dann doch nicht, aber letztlich stand das Zelt.
Dann unternahmen wir einen ersten Erkundungsspaziergang - unter anderem zur Meldestelle. Die Voruntersuchung verzögerte sich dann leider, aber dann bekamen wir die Starterlaubnis.
Bei der Vorbesprechung wurde die Strecke vorgestellt, bei einigen Kringeln bekam ich Bauchschmerzen - hoffentlich ist gut markiert...
Am Samstag um 8 Uhr dann der Start auf die 90 km, nachdem wir die Mess-Halsbänder für Harald Grinschgls elektronisches Zeitmesssystem erhalten hatten.
Ich startete zusammen mit Yvonne Ostroga und Nele Fleck langsam hinter dem Feld. So regten sich unsere Pferde nicht ganz so auf.
Die Strecke führte auf verschiedenen Schleifen rund um Luhmühlen, wo es ein zentrales VetGate gab. Die erste Runde führte überwiegend durch den Wald. Die Sand- und Wiesenwege waren sehr schön zu reiten. Nach einer Weile hatten Yvonne, Nele und ich zu Mirja aufgeschlossen und ritten zu viert weiter.
Nach drei Stunden erreichten wir das erste VetGate. Champ benötigte die üblichen 10 Minuten um auf Puls 64 zu kommen, aber das Wetter war wirklich tückisch. Es war sehr warm, und in den Wäldern stand die Luft zum Teil, so dass man kaum atmen konnte.
Zusammen mit Nele ging es auf die zweite Runde. Champ und Tabajan liefen schön zusammen, und unterwegs schlossen wir auch wieder zu Mirja und Letty auf. Letty und Champ hatten sich sofort wiedererkannt, sie waren ja in Gartow schon gemeinsam gelaufen. Sie liefen sehr flüssig nebeneinander und es machte riesigen Spaß.
Auf der zweiten Runde war es noch wärmer geworden und hier war der Sand teilweise doch recht tief. Auf dieser Runde führte der Rückweg von hinten über das Gelände, dort sahen wir einige riesige Hindernisse der Geländestrecke, die bereits für die bald stattfindende EM der Vielseitigkeitsreiter abgesperrt war. Da Champ den tiefen Boden nicht gewöhnt ist und beim Vortraben im zweiten VetGate doch etwas müde war, entschied ich mich dazu, bei 68 km in der Wertung zu beenden.
Champ dankte es, indem er am nächsten Morgen topfit und voller Tatendrang war - ein Zweitages-Ritt wäre nett gewesen ;-)
Zur berittenen Siegerehrung hatten sich dann alle Teilnehmer nochmal in Schale geworfen, und die Siegerehrung war wirklich sehr schön.
Nach der Siegerehrung nahmen Champ und ich die Gelegenheit wahr, das "heilige Geläuf" der Vielseitigkeitsreiter zu betreten - eine Runde durch den Eon-Teich. Wirklich sehr beeindruckend.
Champ und ich wollten die 90 km unter die Hufe nehmen, Aileen wollte uns trossen. Durch den Umstand, dass Caro keine Starterlaubnis erhielt, stieß dann auch noch Eileen zum Team dazu.
Die Organisation war sehr gut, als wir ankamen, hingen bereits Schilder, die den Weg zum Paddock-Gelände und zum Campingplatz zeigten. Pferde-Paddocks und Camping waren voneinander getrennt. Champ bezog rasch sein neues Roflex-Paddock - wie praktisch. Dann suchten Aileen und ich uns ein nettes Plätzchen und bauten das neue Pop-Up-Zelt auf. So einfach war das dann doch nicht, aber letztlich stand das Zelt.
Dann unternahmen wir einen ersten Erkundungsspaziergang - unter anderem zur Meldestelle. Die Voruntersuchung verzögerte sich dann leider, aber dann bekamen wir die Starterlaubnis.
Bei der Vorbesprechung wurde die Strecke vorgestellt, bei einigen Kringeln bekam ich Bauchschmerzen - hoffentlich ist gut markiert...
Am Samstag um 8 Uhr dann der Start auf die 90 km, nachdem wir die Mess-Halsbänder für Harald Grinschgls elektronisches Zeitmesssystem erhalten hatten.
Ich startete zusammen mit Yvonne Ostroga und Nele Fleck langsam hinter dem Feld. So regten sich unsere Pferde nicht ganz so auf.
Die Strecke führte auf verschiedenen Schleifen rund um Luhmühlen, wo es ein zentrales VetGate gab. Die erste Runde führte überwiegend durch den Wald. Die Sand- und Wiesenwege waren sehr schön zu reiten. Nach einer Weile hatten Yvonne, Nele und ich zu Mirja aufgeschlossen und ritten zu viert weiter.
Nach drei Stunden erreichten wir das erste VetGate. Champ benötigte die üblichen 10 Minuten um auf Puls 64 zu kommen, aber das Wetter war wirklich tückisch. Es war sehr warm, und in den Wäldern stand die Luft zum Teil, so dass man kaum atmen konnte.
Zusammen mit Nele ging es auf die zweite Runde. Champ und Tabajan liefen schön zusammen, und unterwegs schlossen wir auch wieder zu Mirja und Letty auf. Letty und Champ hatten sich sofort wiedererkannt, sie waren ja in Gartow schon gemeinsam gelaufen. Sie liefen sehr flüssig nebeneinander und es machte riesigen Spaß.
Wartende Trosser...
Arbeit: Pferd und Reiter tränken ;-) und Pferd kühlen.
Auf der zweiten Runde war es noch wärmer geworden und hier war der Sand teilweise doch recht tief. Auf dieser Runde führte der Rückweg von hinten über das Gelände, dort sahen wir einige riesige Hindernisse der Geländestrecke, die bereits für die bald stattfindende EM der Vielseitigkeitsreiter abgesperrt war. Da Champ den tiefen Boden nicht gewöhnt ist und beim Vortraben im zweiten VetGate doch etwas müde war, entschied ich mich dazu, bei 68 km in der Wertung zu beenden.
Auf dem Weg ins zweite VetGate - bzw. das Ziel bei 68 km
Champ dankte es, indem er am nächsten Morgen topfit und voller Tatendrang war - ein Zweitages-Ritt wäre nett gewesen ;-)
Zur berittenen Siegerehrung hatten sich dann alle Teilnehmer nochmal in Schale geworfen, und die Siegerehrung war wirklich sehr schön.
Vor der Siegerehrung mit Mirja und Nele
Siegerehrung: Platz 14 - bei 68 km in der Wertung beendet
Nach der Siegerehrung nahmen Champ und ich die Gelegenheit wahr, das "heilige Geläuf" der Vielseitigkeitsreiter zu betreten - eine Runde durch den Eon-Teich. Wirklich sehr beeindruckend.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Lehrgang bei Michael Rohrmann
Am Donnerstag, den 30. Juni rief mich Juliette an und bot mir einen Platz beim VDD-Lehrgang mit dem Ausbilder Michael Rohrmann an. Ich habe kurzfristig zugesagt.
Der Lehrgang fand in drei Einheiten auf der Anlage des Reitvereins Hainholzhof-Kehr in Göttingen statt. Michael Rohrmann ist Pferdewirtschaftsmeister, Inhaber des Goldenen Reitabzeichens aufgrund von Erfolgen in Dressur und Springen, klassischer Ausbilder und hat eine Zusatzausbildung in Bewegungslehre nach Exkart Meyners.
Vor der ersten Unterrichtsstunde musste jeder Reiter einen Fragebogen ausfüllen mit Fragen zur eigenen Person, zu evt. vorhandenen gesundheitlichen Problemen, zur reiterlichen Ausbildung und zu den eigenen Stärken, Schwächen und Zielen sowie zum Pferd.
Dann sollte ich reiten wie sonst auch, damit sich Michael ein Bild machen konnte. Er hat sofort meine (Sitz-)Probleme erkannt und auch sofort sagen können, welche Probleme dadurch beim Reiten entstehen. Nachdem er mir die Steigbügel ein Loch gekürzt hat, wonach ich auch direkt besser saß, ging es an die Arbeit. Ich hatte mir die Arbeit an den Seitengängen gewünscht. Bevor ich dann Seitengänge reiten sollte, fragteMichael nach "meinem Bild" von den verschiedenen Seitengängen, also woran denke ich z.B. beim Schulterherein, wie spurt das Pferd, wie sitze ich dabei etc. Allein dadurch hat er ein ganz anderes Bewusstsein bei mir geweckt..
Dann ging es ans Eingemachte: Schultervor, Geradeaus, Schultervor, Geradeaus, Schulterherein... Dabei unterstützte Michael mich zuerst direkt am Pferd, später lief er an der langen Seite voraus, um zu sehen, ob ich wirklich geradeaus reite oder das Pferd korrekt in die Seitengänge ging. Seine Anweisungen kamen so schnell und waren so präzise, dass ich sie sofort umsetzen konnte und auch sofort eine spür- und sichtbare Verbesserung eintrat.
Am Abend erfolgte nach einem gemeinsamen Essen im Jägerhaus am Kehr eine kurze Einführung in die Bewegungslehre nach Eckart Meyners. Michael demonstrierte dabei die Grundzüge der Bewegungslehre nach Eckart Meyners und ließ uns auch erste Übungen machen.
Samstag ging es dann weiter. Ich entschied mich für Bewegungslehre. D.h. ich habe mein Pferd aufgewärmt, bin kurz geritten und habe dann Übungen am Boden gemacht, um meine Problembereiche zu verbessern und beweglicher zu werden. Das waren insbesondere mein Hohlkreuz, das ISG sowie Verspannungen im Schultergürtel. Nach den Übungen, die auch mentales Training beinhalteten, ging es direkt wieder aufs Pferd, um zu fühlen, ob eine Veränderung (positiv oder negativ) eingetreten ist. So konnte ich z.B. nach den ersten Übungen direkt viel besser aussitzen, was ich sonst kaum mache, weil es mir Probleme bereitet. Nach weiteren Übungen auf dem "Balimo" für ein beweglicheres Becken ging es wieder aufs Pferd und ich machte Übungen auf dem Pferd. Auch am Sonntag machte ich noch eine Stunde Bewegungslehre.
Ob Dressurunterricht oder Bewegungslehre konnte jeder Reiter frei wählen.
Das Ergebnis war wirklich beeindruckend, für den Reiter deutlich zu fühlen und für die Zuschauer auch ebenso deutlich zu sehen, sowohl an meinem Sitz als auch am Pferd.
Michael Rohrmann stellt sich auf den jeweiligen Ausbildungsstand von Pferd und Reiter individuell ein, holt jeden dort ab wo er steht, nimmt dabei auch Rücksicht auf Ängste und Bedenken der Reiter und strahlt dabei viel Ruhe aus. Auf einige Pferde hat er sich auch selbst gesetzt, wobei hier sein Ziel eine Korrektur der Pferde in die Richtung war, dass der Reiter es danach einfacher hatte, das Ziel zu erreichen. So setzte er auch keine zu hohen Ziele, sondern ging in kleinen Schritten voran und lobte viel. Es ist selten, dass ein Ausbilder seiner Klasse alle Reiter in seinen Lehrgängen willkommen heisst und nicht nur Reiter ab einer bestimmten Leistungsklasse betreut.
Ein Lehrgang bei Michael Rohrmann ist absolut empfehlenswert! Er sieht das Pferd nicht als Sportgerät sondern als Partner und ist immer darauf bedacht, dass das Pferd in die Lage versetzt wird, alles richtig zu machen.
Juliette hat zusätzlich bei allen teilnehmenden Pferden einen Gesundheitscheck durchgeführt. Auch ihr hat die Zusammenarbeit mit Michael sehr viel Spaß gemacht und es soll in Zukunft gemeinsame Lehrgänge geben.
Fotos: Katharina Derda
Der Lehrgang fand in drei Einheiten auf der Anlage des Reitvereins Hainholzhof-Kehr in Göttingen statt. Michael Rohrmann ist Pferdewirtschaftsmeister, Inhaber des Goldenen Reitabzeichens aufgrund von Erfolgen in Dressur und Springen, klassischer Ausbilder und hat eine Zusatzausbildung in Bewegungslehre nach Exkart Meyners.
Vor der ersten Unterrichtsstunde musste jeder Reiter einen Fragebogen ausfüllen mit Fragen zur eigenen Person, zu evt. vorhandenen gesundheitlichen Problemen, zur reiterlichen Ausbildung und zu den eigenen Stärken, Schwächen und Zielen sowie zum Pferd.
Dann sollte ich reiten wie sonst auch, damit sich Michael ein Bild machen konnte. Er hat sofort meine (Sitz-)Probleme erkannt und auch sofort sagen können, welche Probleme dadurch beim Reiten entstehen. Nachdem er mir die Steigbügel ein Loch gekürzt hat, wonach ich auch direkt besser saß, ging es an die Arbeit. Ich hatte mir die Arbeit an den Seitengängen gewünscht. Bevor ich dann Seitengänge reiten sollte, fragteMichael nach "meinem Bild" von den verschiedenen Seitengängen, also woran denke ich z.B. beim Schulterherein, wie spurt das Pferd, wie sitze ich dabei etc. Allein dadurch hat er ein ganz anderes Bewusstsein bei mir geweckt..
Am Abend erfolgte nach einem gemeinsamen Essen im Jägerhaus am Kehr eine kurze Einführung in die Bewegungslehre nach Eckart Meyners. Michael demonstrierte dabei die Grundzüge der Bewegungslehre nach Eckart Meyners und ließ uns auch erste Übungen machen.
Samstag ging es dann weiter. Ich entschied mich für Bewegungslehre. D.h. ich habe mein Pferd aufgewärmt, bin kurz geritten und habe dann Übungen am Boden gemacht, um meine Problembereiche zu verbessern und beweglicher zu werden. Das waren insbesondere mein Hohlkreuz, das ISG sowie Verspannungen im Schultergürtel. Nach den Übungen, die auch mentales Training beinhalteten, ging es direkt wieder aufs Pferd, um zu fühlen, ob eine Veränderung (positiv oder negativ) eingetreten ist. So konnte ich z.B. nach den ersten Übungen direkt viel besser aussitzen, was ich sonst kaum mache, weil es mir Probleme bereitet. Nach weiteren Übungen auf dem "Balimo" für ein beweglicheres Becken ging es wieder aufs Pferd und ich machte Übungen auf dem Pferd. Auch am Sonntag machte ich noch eine Stunde Bewegungslehre.
Ob Dressurunterricht oder Bewegungslehre konnte jeder Reiter frei wählen.
Das Ergebnis war wirklich beeindruckend, für den Reiter deutlich zu fühlen und für die Zuschauer auch ebenso deutlich zu sehen, sowohl an meinem Sitz als auch am Pferd.
Michael Rohrmann stellt sich auf den jeweiligen Ausbildungsstand von Pferd und Reiter individuell ein, holt jeden dort ab wo er steht, nimmt dabei auch Rücksicht auf Ängste und Bedenken der Reiter und strahlt dabei viel Ruhe aus. Auf einige Pferde hat er sich auch selbst gesetzt, wobei hier sein Ziel eine Korrektur der Pferde in die Richtung war, dass der Reiter es danach einfacher hatte, das Ziel zu erreichen. So setzte er auch keine zu hohen Ziele, sondern ging in kleinen Schritten voran und lobte viel. Es ist selten, dass ein Ausbilder seiner Klasse alle Reiter in seinen Lehrgängen willkommen heisst und nicht nur Reiter ab einer bestimmten Leistungsklasse betreut.
Ein Lehrgang bei Michael Rohrmann ist absolut empfehlenswert! Er sieht das Pferd nicht als Sportgerät sondern als Partner und ist immer darauf bedacht, dass das Pferd in die Lage versetzt wird, alles richtig zu machen.
Juliette hat zusätzlich bei allen teilnehmenden Pferden einen Gesundheitscheck durchgeführt. Auch ihr hat die Zusammenarbeit mit Michael sehr viel Spaß gemacht und es soll in Zukunft gemeinsame Lehrgänge geben.
Fotos: Katharina Derda
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