Pferde im Schnee:
Winter-Wonderland:
Zu Hause:
Paul bevorzugt das Sofa:
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
Schnee-Ausritt
Noch mehr Schnee - und ein schöner Ausritt, ehe die weiße Pracht heute wegen Regen zermatschte und schrumpfte...
Ausritt mit Snouks, Champ als Handpferd:
Zum Teil mussten die Pferde ganz schön kämpfen, denn es gab recht tiefe Schneewehen. Daher konnte man auch nicht einfach so drauf los galoppieren, sondern musste sich die Wege genau anschauen. Aber Schritt macht ja bekanntlich auch fit, besonders wenn es durch den Tiefschnee geht.
Ausritt mit Snouks, Champ als Handpferd:
Zum Teil mussten die Pferde ganz schön kämpfen, denn es gab recht tiefe Schneewehen. Daher konnte man auch nicht einfach so drauf los galoppieren, sondern musste sich die Wege genau anschauen. Aber Schritt macht ja bekanntlich auch fit, besonders wenn es durch den Tiefschnee geht.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Montag, 29. November 2010
Der Winter ist da...
Am Freitag ist der erste Schnee gefallen. Und es ist eisekalt geworden, Nachts waren es bereits -10 Grad.
Hier ein paar Impressionen vom Ausritt mit Snouks am Samstag:
Leider sah es schöner aus als es war, denn die Wege waren ziemlich glatt. Mit Seitenstreifen war es ganz ok, aber sonst ist wohl erstmal Halle und Paddock bzw. Weide angesagt.
Aber heute hat es nochmal geschneit. Morgen werde ich dann mal die Schraubstollen suchen und einen neuen Versuch machen.
Hier ein paar Impressionen vom Ausritt mit Snouks am Samstag:
Leider sah es schöner aus als es war, denn die Wege waren ziemlich glatt. Mit Seitenstreifen war es ganz ok, aber sonst ist wohl erstmal Halle und Paddock bzw. Weide angesagt.
Aber heute hat es nochmal geschneit. Morgen werde ich dann mal die Schraubstollen suchen und einen neuen Versuch machen.
Montag, 15. November 2010
Scheren
So, heute war es soweit. Ich habe Snouky geschoren. Da er im Moment nicht so viel tut, habe ich erstmal nur den halben Hals und die Brust geschoren. Mal abwarten, ob das ausreicht, wenn nicht, gibt es noch einen Ralleystreifen dazu.
Champ war vom Scheren leider wieder nicht zu überzeugen, das probieren wir dann Ende der Woche nochmal.
Foto folgt
Champ war vom Scheren leider wieder nicht zu überzeugen, das probieren wir dann Ende der Woche nochmal.
Foto folgt
Freitag, 12. November 2010
St. Martins-Umzug
Am 11. November war es wieder soweit. Der alljährliche St. Martins- und Laternenumzug des Kindergartens in Roringen fand statt. Viele Kinder mit ihren Laternen in Begleitung ihrer Eltern und der Jugendfeuerwehr mit Fackeln machen sich auf dem Weg auf den Umzug von der Kirche durchs Dorf zum Abschluss im Kindergarten. Allen voran reitet der St. Martin mit seinem Pferd.
Snouky hat diese Aufgabe wie in den letzten Jahren auch sehr souverän bewältigt. Geduldig ließ er sich von den Kindern streicheln, ließ sich auch von den Fackeln und Laternen und dem Sturm nicht aus der Ruhe bringen und wieherte fröhlich, als die Kinder sangen.
Bilder vom aktuellen Umzug habe ich leider noch nicht, daher ein paar aus den letzten Jahren:
Snouky hat diese Aufgabe wie in den letzten Jahren auch sehr souverän bewältigt. Geduldig ließ er sich von den Kindern streicheln, ließ sich auch von den Fackeln und Laternen und dem Sturm nicht aus der Ruhe bringen und wieherte fröhlich, als die Kinder sangen.
Bilder vom aktuellen Umzug habe ich leider noch nicht, daher ein paar aus den letzten Jahren:
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Noch ein paar Herbstimpressionen
Das Wetter ist sehr kalt und wechselhaft, auch wenn es nicht so aussieht. Regen, Wind und Sonnenschein wechseln quasi minütlich...
Die Pferde sind aber noch draußen und fühlen sich sehr wohl.
Die Pferde sind aber noch draußen und fühlen sich sehr wohl.
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Herbst...
Endlich ist der "Goldene Oktober" da. Es ist zwar kalt, Nachts gehen die Temperaturen schon an die Null-Grad-Grenze, aber tagsüber ist es sonnig und heiter.
Die Pferde genießen die letzten schönen Tage des Herbstes auf der Koppel und ich nutze die Zeit, so lange die Uhr noch nicht umgestellt ist, um noch ein paar schöne Runden im Gelände zu drehen.
Die Pferde genießen die letzten schönen Tage des Herbstes auf der Koppel und ich nutze die Zeit, so lange die Uhr noch nicht umgestellt ist, um noch ein paar schöne Runden im Gelände zu drehen.
Dienstag, 28. September 2010
Kurs "Feines Reiten" mit Sian Griffiths in NEA
Direkt aus dem Urlaub zurück habe ich am vergangenen Freitag Champ eingeladen und bin ca. 4 Stunden die A7 in Richtung Süden hinuntergefahren, bis kurz hinter Würzburg, nach Kottenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch. Auf dem Paso Fino Gestüt Sternberghof hatte Francis einen Reitkurs mit Sian Griffiths organisiert. Die Anlage des Gestüts ist toll. Wir hatten für unsere Pferde einen eigenen kleinen Stalltrakt mit großen Paddockboxen, gutes Heu und Stroh stand zur Verfügung. Die Reithalle war luftig und hatte einen tollen Boden. Im gemütlichen Reiterstübchen konnten wir essen und uns die Wartezeit vertreiben. Es gab quasi rund um die Uhr Kaffe, Kekse und Kuchen, Mittags kochte Henning ganz super lecker.
Am Samstag begann die Arbeit dann in 30 minütigen Einzelstunden. Vorab wurden die Pferde selbstständig aufgewärmt. Wir begannen mit viel Reiten in Stellung, Schultervor, Tempowechsel innerhalb der Gangarten und Übergängen. Champ war zu Anfang etwas übermotiviert, machte am Ende der ersten Einheit aber sehr gut mit. In der zweiten Einheit zeigten sich in der Galopparbeit kleine Spannungen, so dass Sian anbot, Champ kurz zu reiten. Champ war (durch den Transport?) etwas fest im Rücken, was Sian durch Schultervor, Kruppeherein, Travers und Traversalen zu lockern versuchte. Dies gelang auch sehr gut. Nach der Reitstunde ging ich ein bißchen mit ihm spazieren und deckte ihn anschließend warm ein. Am nächsten Morgen war er viel lockerer und arbeitete nun auch spannungsfrei mit. Wir übten Kruppeherein und Schulterherein, dieses auch beginnend im Galopp. Als "Hausaufgaben" für den Winter haben wir nun die verschiedenen Seitengänge - vor allem mit dem Ziel, den Rücken wieder zu stabilisieren und die Hinterhand, besonders das linke Hinterbein, zu kräftigen. Nach dreieinhalb Stunden Fahrt durfte Champ dann am Sonntag Abend endlich wieder zu Snouks und Laika auf die Koppel. Wie immer habe ich viel mitgenommen von Sians Unterricht.
Am Samstag begann die Arbeit dann in 30 minütigen Einzelstunden. Vorab wurden die Pferde selbstständig aufgewärmt. Wir begannen mit viel Reiten in Stellung, Schultervor, Tempowechsel innerhalb der Gangarten und Übergängen. Champ war zu Anfang etwas übermotiviert, machte am Ende der ersten Einheit aber sehr gut mit. In der zweiten Einheit zeigten sich in der Galopparbeit kleine Spannungen, so dass Sian anbot, Champ kurz zu reiten. Champ war (durch den Transport?) etwas fest im Rücken, was Sian durch Schultervor, Kruppeherein, Travers und Traversalen zu lockern versuchte. Dies gelang auch sehr gut. Nach der Reitstunde ging ich ein bißchen mit ihm spazieren und deckte ihn anschließend warm ein. Am nächsten Morgen war er viel lockerer und arbeitete nun auch spannungsfrei mit. Wir übten Kruppeherein und Schulterherein, dieses auch beginnend im Galopp. Als "Hausaufgaben" für den Winter haben wir nun die verschiedenen Seitengänge - vor allem mit dem Ziel, den Rücken wieder zu stabilisieren und die Hinterhand, besonders das linke Hinterbein, zu kräftigen. Nach dreieinhalb Stunden Fahrt durfte Champ dann am Sonntag Abend endlich wieder zu Snouks und Laika auf die Koppel. Wie immer habe ich viel mitgenommen von Sians Unterricht.
Urlaub
Mit meiner Freundin Corry war ich Mitte September eine Woche auf der Sonneninsel in der Ostsee - auf Fehmarn. Im Hotel Intersol am Südstrand hatten wir ein nettes Zimmer inklusive Frühstück.
Bei der Überfahrt über die Fehmarnsundbrücke wehte starker Wind, die Brücke war für Wohnwagen und leere LKW gesperrt - zu Recht, wie wir im Auto feststellten. Das Meer war entsprechend aufgewühlt und von Schaumkronen verziert.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir zuerst einen Spaziergang an den Strand - die Luft ist einfach einzigartig. Wir liefen weiter bis zum Cafe Sorgenfrei und tranken dort einen Latte Macchiato. Am Abend ging es nach Burg ins Lokal Zum Störtebecker. Es gab - logisch - Fisch und dazu ein schwarzes Störtebecker Bier.
Den Sonntag begannen wir wie die nächsten Tage auch am üppigen Frühstücksbuffet. Danach machten wir uns auf auf eine kleine Inselrundfahrt. Wir wollten die Leuchttürme der Insel besuchen. Gekommen sind wir dann bis zum Strukkamphuk, ein kleiner weißer Leuchtturm, leider nicht zu besichtigen, wie alle Fehmarnschen Leuchttürme, außer den Flügger Leuchtturm. Aufgrund des starken Windes waren viele Segler, Surfer und Kitesurfer unterwegs - sehr beeindruckend. Weiter ging es dann nach Flügge, wo wir zuerst am Campingplatz vorbei zum Jimi Hendrix Gedenkstein laufen wollten. Auf halbem Weg setzte jedoch starker Regen ein, so dass wir kehrt machten. Zum Trocknen fuhren wir nach Orth, wo wir in einem kleinen Cafe ein heißes Getränk und ein Stück wahnsinnig leckere Torte bzw. Waffeln aßen. Danach besichtigten wir in Lemkenhafen das Mühlenmuseum. Anschließend fuhren wir erstmal zum Stadtbummel nach Burg. Abendessen gab es diesmal in einer Pizzeria.
Den Montag nutzten wir zum ausgiebigen Shopping in Burg. Es ist schon erstaunlich, dass man in einem so kleinen Städtchen wie Burg besser shoppen kann als in Göttingen. Nach ausgiebigem Geldausgeben fuhren wir in den Hafen Burgstaaken, wo wir das U-Boot-Museum besichtigten. Zum Essen fuhren wir nach Petersdorf in die Kartoffelscheune, wo ich auch endlich mein gliebtes Duckstein bekam.
Am Dienstag war "Sporttag". Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Fahrrad los - ganz schön anstrengend bei dem immer noch recht starken Wind. Wir fuhren hinter den Dünen Richtung Staberdorf, von dort aus weiter über Meeschendorf nach Katharinenhof, der schönsten Küste von Fehmarn. Zurück ging es dann über Vitzdorf, Sahrensdorf und Neue Tiefe. Und da wir natürlich keine Woche ohne Pferde aushalten, fuhren wir am Nachmittag zum Gestüt Rüder, um einen Strandausritt zu machen. Wir bekamen zwei sehr nette Schulpferde und es ging in Schritt, Trab und flottem Galopp durchs Gelände. Wir ritten in Richtung Brücke und von dort aus weiter zum Strand - sogar ins Meer. Anschließend stärkten wir uns mit einem Fischbrötchen. Der Abend hilt noch ein weiteres Highlight bereit: Fisch essen in Dat ole Aalhus. Exzellentes Essen, das beste Fischrestaurant auf der Insel. Anschließend fuhren wir noch nach Puttgarden - beeindruckend bei Nacht der Fährhafen.
Am Mittwoch fuhren wir mit der Fähre von Puttgarden nach Rödby in Dänemark. Wir konnten während der Überfahrt draußen sitzen, die Sonne schien schön warm und der Wind hatte deutlich nachgelassen. Vor Rödby haben die Dänen einen großen Offshore-Windpark gebaut, den wir vom Schiff aus sehen konnten. Die Überfahrt dauert 45 Minuten, unterwegs kann man im Bordershop Süßigkeiten, Alkohol und Zigaretten kaufen. Leider waren die Fazermints ausverkauft. Zum Mittagessen fuhren wir in den Hafen Burgstaaken, wo wir bei der Fischereigenossenschaft Fisch- bzw. Krabbenbrötchen kauften. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand - zum günstigen Nebensaisonpreis mieteten wir uns einen Strandkorb. Herrlich! Ich fasste all meinen Mut und badete tatsächlich bei 16 Grad Wassertemperatur in der Ostsee. Gegen Abend kauften wir an der Stranpromenade am Südstrand noch ein paar Mitbringsel und fuhren dann nach Burg, wo wir in der Pizzeria lecker zu Abend aßen.
Am Donnerstag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Ein letztes Frühstück, dann noch Fisch kaufen im Hafen von Burgstaaken und dann zurück nach Hause über die Fehmarnsundbrücke.
Bei der Überfahrt über die Fehmarnsundbrücke wehte starker Wind, die Brücke war für Wohnwagen und leere LKW gesperrt - zu Recht, wie wir im Auto feststellten. Das Meer war entsprechend aufgewühlt und von Schaumkronen verziert.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir zuerst einen Spaziergang an den Strand - die Luft ist einfach einzigartig. Wir liefen weiter bis zum Cafe Sorgenfrei und tranken dort einen Latte Macchiato. Am Abend ging es nach Burg ins Lokal Zum Störtebecker. Es gab - logisch - Fisch und dazu ein schwarzes Störtebecker Bier.
Den Sonntag begannen wir wie die nächsten Tage auch am üppigen Frühstücksbuffet. Danach machten wir uns auf auf eine kleine Inselrundfahrt. Wir wollten die Leuchttürme der Insel besuchen. Gekommen sind wir dann bis zum Strukkamphuk, ein kleiner weißer Leuchtturm, leider nicht zu besichtigen, wie alle Fehmarnschen Leuchttürme, außer den Flügger Leuchtturm. Aufgrund des starken Windes waren viele Segler, Surfer und Kitesurfer unterwegs - sehr beeindruckend. Weiter ging es dann nach Flügge, wo wir zuerst am Campingplatz vorbei zum Jimi Hendrix Gedenkstein laufen wollten. Auf halbem Weg setzte jedoch starker Regen ein, so dass wir kehrt machten. Zum Trocknen fuhren wir nach Orth, wo wir in einem kleinen Cafe ein heißes Getränk und ein Stück wahnsinnig leckere Torte bzw. Waffeln aßen. Danach besichtigten wir in Lemkenhafen das Mühlenmuseum. Anschließend fuhren wir erstmal zum Stadtbummel nach Burg. Abendessen gab es diesmal in einer Pizzeria.
Den Montag nutzten wir zum ausgiebigen Shopping in Burg. Es ist schon erstaunlich, dass man in einem so kleinen Städtchen wie Burg besser shoppen kann als in Göttingen. Nach ausgiebigem Geldausgeben fuhren wir in den Hafen Burgstaaken, wo wir das U-Boot-Museum besichtigten. Zum Essen fuhren wir nach Petersdorf in die Kartoffelscheune, wo ich auch endlich mein gliebtes Duckstein bekam.
Am Dienstag war "Sporttag". Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Fahrrad los - ganz schön anstrengend bei dem immer noch recht starken Wind. Wir fuhren hinter den Dünen Richtung Staberdorf, von dort aus weiter über Meeschendorf nach Katharinenhof, der schönsten Küste von Fehmarn. Zurück ging es dann über Vitzdorf, Sahrensdorf und Neue Tiefe. Und da wir natürlich keine Woche ohne Pferde aushalten, fuhren wir am Nachmittag zum Gestüt Rüder, um einen Strandausritt zu machen. Wir bekamen zwei sehr nette Schulpferde und es ging in Schritt, Trab und flottem Galopp durchs Gelände. Wir ritten in Richtung Brücke und von dort aus weiter zum Strand - sogar ins Meer. Anschließend stärkten wir uns mit einem Fischbrötchen. Der Abend hilt noch ein weiteres Highlight bereit: Fisch essen in Dat ole Aalhus. Exzellentes Essen, das beste Fischrestaurant auf der Insel. Anschließend fuhren wir noch nach Puttgarden - beeindruckend bei Nacht der Fährhafen.
Am Mittwoch fuhren wir mit der Fähre von Puttgarden nach Rödby in Dänemark. Wir konnten während der Überfahrt draußen sitzen, die Sonne schien schön warm und der Wind hatte deutlich nachgelassen. Vor Rödby haben die Dänen einen großen Offshore-Windpark gebaut, den wir vom Schiff aus sehen konnten. Die Überfahrt dauert 45 Minuten, unterwegs kann man im Bordershop Süßigkeiten, Alkohol und Zigaretten kaufen. Leider waren die Fazermints ausverkauft. Zum Mittagessen fuhren wir in den Hafen Burgstaaken, wo wir bei der Fischereigenossenschaft Fisch- bzw. Krabbenbrötchen kauften. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand - zum günstigen Nebensaisonpreis mieteten wir uns einen Strandkorb. Herrlich! Ich fasste all meinen Mut und badete tatsächlich bei 16 Grad Wassertemperatur in der Ostsee. Gegen Abend kauften wir an der Stranpromenade am Südstrand noch ein paar Mitbringsel und fuhren dann nach Burg, wo wir in der Pizzeria lecker zu Abend aßen.
Am Donnerstag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Ein letztes Frühstück, dann noch Fisch kaufen im Hafen von Burgstaaken und dann zurück nach Hause über die Fehmarnsundbrücke.
Freitag, 10. September 2010
Jag den Fuchs
Nein, Jag den Fuchs ist keine Jagd, sondern ein Distanzritt. Und zwar in Südthürigen, in Görkwitz bei Schleiz.
Am Freitag habe ich mich mit hamp auf den ca. km langen Weg nach Görkwitz gemacht, wo Wenke und ihr und km ein Distanzritt über 41 und 82 km anbieten. Am Ort des Geschehens angekommen, kam Champ in seinen Paddock auf der üppig bewachsenen Wiese.
Ich hatte für die 82 km genannt, bei 60 km konnte der Ritt in der Wertung beendet werden. Die Voruntersuchung war bestanden, so dass der gemütliche Teil kommen konnte.
Gegen Abend kam dann eine fröhliche Runde zusammen, es wurde gegrillt und Bier, Sekt oder Rotwein getrunken und viel gequatscht.
Start war am Morgen um 7 Uhr. Die Strecke war sehr anspruchsvoll, einige Wege waren stark ausgespült und dadurch sehr steinig. Man musste sehr genau auf die Bodenbeschaffenheit achten, und ein trittsicheres Pferd war Gold wert. Es gab aber auch sehr schöne Graswege und fein geschotterte Waldwege.
Die erste Kontrolle fand als Radarkontrolle nach ca. 12 km statt. Mit Puls 72 durfte Champ direkt weiter.
Die erste Pause war bei km 22. Ulrike hatte netterweise meine Decken, Schwämme und Futter mitgenommen. Nach kurzer Zeit konnte ich Champ mit Puls 64 vorstellen und er konnte eine halbe Stunde Pause genießen. Er hat sehr gut gefressen und lief dann voller Elan weiter.
Auf dem Rückweg unterlief mir ein blöder Fehler, ich nahm den falschen Abzweig zurück zum Start/Ziel. Nach kurzer Rücksprache mit Wenke war dies dann aber kein Problem, ich war nur ein paar Kilometer mehr geritten als die anderen. In dieser zweiten Pause war Champ etwas ruhelos, fraß aber trotzdem gut. Unterwegs hatte er auch angefangen zu trinken.
Nun mussten wir die 41 km lange Strecke nochmal reiten. Da ich die Strecke bereits kannte, wusste ich nun auch, wo man Tempo machen konnte und an welchen Stellen man vorsichtig reiten musste, um keine Lahmheit zu riskieren. Kurz vor der Pause hatte ich fast zu Claudia mit Lady und Marie mit Wenkes Hengst Saphir aufgeschlossen. Eigentlich wollte ich ja in dieser letzten Pause aufhören, aber Champ hatte unterwegs gut gesoffen und war noch sehr gut drauf, so dass ich mich entschied, weiterzureiten. Auf dem letzten Teilstück legte Champ auch nochmal richtig zu, so dass wir im Ziel noch gar nicht erwartet wurde. Wir waren zwar die letzten, aber angekommen ist gewonnen. Die Nachuntersuchung innerhalb einer halben Stunde bestand Champ mit Bravour und hatte damit seinen ersten langen Distanzritt absolviert.
Ich bin sooo stolz auf ihn!
Hier noch ein paar Bilder:
Am Freitag habe ich mich mit hamp auf den ca. km langen Weg nach Görkwitz gemacht, wo Wenke und ihr und km ein Distanzritt über 41 und 82 km anbieten. Am Ort des Geschehens angekommen, kam Champ in seinen Paddock auf der üppig bewachsenen Wiese.
Ich hatte für die 82 km genannt, bei 60 km konnte der Ritt in der Wertung beendet werden. Die Voruntersuchung war bestanden, so dass der gemütliche Teil kommen konnte.
Gegen Abend kam dann eine fröhliche Runde zusammen, es wurde gegrillt und Bier, Sekt oder Rotwein getrunken und viel gequatscht.
Start war am Morgen um 7 Uhr. Die Strecke war sehr anspruchsvoll, einige Wege waren stark ausgespült und dadurch sehr steinig. Man musste sehr genau auf die Bodenbeschaffenheit achten, und ein trittsicheres Pferd war Gold wert. Es gab aber auch sehr schöne Graswege und fein geschotterte Waldwege.
Die erste Kontrolle fand als Radarkontrolle nach ca. 12 km statt. Mit Puls 72 durfte Champ direkt weiter.
Die erste Pause war bei km 22. Ulrike hatte netterweise meine Decken, Schwämme und Futter mitgenommen. Nach kurzer Zeit konnte ich Champ mit Puls 64 vorstellen und er konnte eine halbe Stunde Pause genießen. Er hat sehr gut gefressen und lief dann voller Elan weiter.
Auf dem Rückweg unterlief mir ein blöder Fehler, ich nahm den falschen Abzweig zurück zum Start/Ziel. Nach kurzer Rücksprache mit Wenke war dies dann aber kein Problem, ich war nur ein paar Kilometer mehr geritten als die anderen. In dieser zweiten Pause war Champ etwas ruhelos, fraß aber trotzdem gut. Unterwegs hatte er auch angefangen zu trinken.
Nun mussten wir die 41 km lange Strecke nochmal reiten. Da ich die Strecke bereits kannte, wusste ich nun auch, wo man Tempo machen konnte und an welchen Stellen man vorsichtig reiten musste, um keine Lahmheit zu riskieren. Kurz vor der Pause hatte ich fast zu Claudia mit Lady und Marie mit Wenkes Hengst Saphir aufgeschlossen. Eigentlich wollte ich ja in dieser letzten Pause aufhören, aber Champ hatte unterwegs gut gesoffen und war noch sehr gut drauf, so dass ich mich entschied, weiterzureiten. Auf dem letzten Teilstück legte Champ auch nochmal richtig zu, so dass wir im Ziel noch gar nicht erwartet wurde. Wir waren zwar die letzten, aber angekommen ist gewonnen. Die Nachuntersuchung innerhalb einer halben Stunde bestand Champ mit Bravour und hatte damit seinen ersten langen Distanzritt absolviert.
Ich bin sooo stolz auf ihn!
Hier noch ein paar Bilder:
Mittwoch, 1. September 2010
Seepferdchen
Am 24. und 25. Juli haben wir uns mit "den üblichen Verdächtigen" zum Schwimmen mit den Pferden bei Diane und Thomas in Buntenbock getroffen.
Am Samstag haben wir einen netten Ausritt gemacht, danach ging es zum Kaffeetrinken zum Feuerwehrfest in Buntenbock (natürlich ohne Pferde - die durften in ihren Paddocks grasen). Abends gab es leckeren Krustenbraten und mitgebrachte Salate sowie das ein oder andere Beck's und anderes.
Am Sonntag ging es dann nach dem Frühstück mit den Pferden an die Teiche.
Mein Pony hat mich dabei doch sehr überrascht. Er folgte mir anstandslos ins Wasser und schwamm dann einfach los! Er hatte richtig viel Spaß dabei.
Hier ein paar Bilder:
Am Samstag haben wir einen netten Ausritt gemacht, danach ging es zum Kaffeetrinken zum Feuerwehrfest in Buntenbock (natürlich ohne Pferde - die durften in ihren Paddocks grasen). Abends gab es leckeren Krustenbraten und mitgebrachte Salate sowie das ein oder andere Beck's und anderes.
Am Sonntag ging es dann nach dem Frühstück mit den Pferden an die Teiche.
Mein Pony hat mich dabei doch sehr überrascht. Er folgte mir anstandslos ins Wasser und schwamm dann einfach los! Er hatte richtig viel Spaß dabei.
Hier ein paar Bilder:
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